UV Fluorescence Measurement for Damage Assessment of PV Modules

12. Oktober 2018 – Emmerthal, Deutschland

Ansprechpartner
Dr. Marc Köntges
Tel.: +49(0)5151-999 432
E-Mail: m.köntges@isfh.de

Modul Klimakammer
Das Demonstrationsgerät des ISFH zur Messung der UV-Fluoreszenz.

Die UV-Fluoreszenz wird in vielen Bereichen bereits zur Schadensanalyse eingesetzt. In der Photovoltaik spielt sie eine immer wichtigere Rolle bei der Schadensbewertung.

Um Gutachtern und Fachkundigen die UV-Fluoreszenz als Analysemethode für PV-Modulfehler zu erschließen, organisierte das ISFH am Freitag, den 12. Oktober 2018, einen Workshop zur UV-Fluoreszenz an PV-Modulen. Neben den Grundlagen und der Messausrüstung wurden Interpretationshilfen für diese Technologie vorgestellt.

UV-Fluoreszenz kann verwendet werden, um Zellrisse, Hot Spots und Zellverbinderbrüche zu identifizieren. Insbesondere bei Zellrissen ist es möglich, zwischen neueren und älteren Zellrissen zu unterscheiden.

Proceedings (englisch)

Dr. Arnaud Morlier (ISFH)
Basics of UV fluorescence

Michael Siebert (ISFH)
Temperature effect on UV fluorescence

Dr. Gabriele Eder (OFI)
Influence of the PV module design and composition on the formed UV fluoresence patterns

Eckhard Fleiß (Ingenieurbüro Fleiß)
Experiences from the field

Bernhard Kubicek (Austrian Institute of Technologie, AIT)
Exeptional UV features measured in the field

Jay Lin (PV Guider)
Experience and challenges for UV fluorescence inspection with a drone

Die Vortragenden auf dem UV-Fluoreszenz-Workshop.