Simulieren & transferieren
Hoch aufgelöste Messdaten aus dem realen Betrieb von einzelnen Gebäudeenergiesystemen bis hin zu Quartieren und Siedlungen ermöglichen es uns, das Verhalten einzelner Komponenten, wie Wärmepumpen oder Batteriespeichern, und das Verhalten von Gesamtsystemen detailliert zu analysieren.
Die ausgewerteten und validierten Messdaten sind die Grundlage für die detaillierte und realitätsnahe Modellbildung und Simulation einzelner Komponenten und Systeme in verschiedenen Simulationsumgebungen (Matlab, TRNSYS, eigene Tools, …).
Für die Betrachtung der Energiewende als übergeordnete Aufgabe steht in Kooperation mit der Abteilung "Solarenergie" am Institut für Festkörperphysik der Leibniz Universität Hannover ein in Python geschriebenes Framework für Energiesystemoptimierungen zu Verfügung. Es bietet die Möglichkeit, Energiesystemmodelle aus einer Datenbank zu generieren, zu optimieren und über eine API oder eine GUI auszuwerten.
Dr. Raphael Niepelt
Abteilungsleiter Solare Systeme