Software

Ansprechpartnerin TRNSYS Types
Susanne Ringe
Tel.: +49(0)5151-999 502
E-Mail: s.ringe@isfh.de

Auf dieser Seite bieten wir Ihnen am ISFH entwickelte Software zum Download an.

DHGpy (kostenlos, siehe Lizenz)

DHGpy

DHGpy ist ein auf Pandapipes basierendes Werkzeug, das die Auslegung und thermohydraulische Simulation von Fernwärmenetzen ermöglicht, wobei der Schwerpunkt derzeit auf „Kalte Nahwärme“ (5. Generation der Fernwärme) liegt.

Dies ist derzeit nur die erste lauffähige Version mit einem Workflow mit csv-Dateien und QGIS.

https://git.isfh.de/extern/dhgpy

TRNSYS Types (kostenlos nach Lizenzvereinbarung)

ISFH – Komponenten für die thermische Anlagensimulation mit TRNSYS

Das ISFH hat eine Reihe von Komponenten zur Abbildung thermischer und elektrischer Anlagentechnik für die Simulationsumgebung TRNSYS entwickelt. Eine Auswahl der erstellten Types stellen wir unentgeltlich zur Verfügung.

Wie bekomme ich einen solchen Type? Bitte laden Sie die jeweilige Lizenzvereinbarung herunter und faxen Sie diese ausgefüllt mit Ihrer Mailadresse an 05151-999-500 oder senden diese an s.schiewe@isfh.de. Danach bekommen Sie den Type von uns zugemailt.

Table Plugin

Mieterstrom-Tool (kostenlos nach Lizenzvereinbarung)

Um die Auslegung von Mieterstrommodellen zu vereinfachen haben wir ein Modell entwickelt, welches die elektrischen und thermischen Energieflüsse von Gebäuden bilanziert und auf dieser Basis verschiedene Versorgungskonzepte ökonomisch und ökologisch bewertet. Das Modell basiert auf Microsoft Excel®, ist frei verfügbar und kann nach eigenen Anforderungen parametriert werden. Es bietet somit jedem interessierten Planer von Mieterstromprojekten eine solide Grundlage für Investitionsentscheidungen.

Das Tool steht zur kostenfreien Nutzung unter folgendem Link zum Download bereit
Mieterstrom-Tool

SEGA GUI (kostenlos nach Lizenzvereinbarung)

In der Forschung an industriellen Silizium-Solarzellen schließt sich allmählich die Lücke zur theoretischen Wirkungsgradgrenze von etwa 29%. Modernste industrielle PERC-Zellen erreichen Wirkungsgrade von rund 22% und bieten nur 7% Potenzial zur Effizienzsteigerung.

Diese Lücke weiter zu schließen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe für Zellentwickler. Die Identifizierung der vielversprechendsten Zelleigenschaften für die weitere Forschung ist ein wichtiger Aspekt des Entwicklungsprozesses. Das SEGA-GUI, das im Folgenden heruntergeladen werden kann, befasst sich mit dieser Problemstellung, indem es den Forschern ermöglicht, synergistische Effizienzsteigerungsanalysen (SEGA) ohne Programmierkenntnisse und in kurzen Zeiträumen durchzuführen.Bei diesem Verfahren wird die Solarzelle einmal mit dem Parameter wie bei einer Referenzsimulation und einmal mit dem idealisierten Parameter simuliert.

Die Differenz der Wirkungsgrade ist das Verbesserungspotenzial, das sich aus diesem Parameter ergibt. Dieser Ansatz ermöglicht auch die Analyse von synergistischen Effekten zwischen verschiedenen Verlustkanälen. Auch teilweise deaktivierte Verlustkanäle können analysiert werden. Die für die Durchführung eines SEGA erforderliche Eingabedaten sind eine Reihe von leicht messbaren Zelleigenschaften, einschließlich Widerstände und Rekombinationsströme. Aus einem gemessenen Reflexionsspektrum können die optischen Eigenschaften der Zelle bestimmt werden.

Das Tool steht zur kostenfreien Nutzung unter folgendem Link zum Download bereit
SEGA GUI